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Max

26.07.2013

Hallo Tante Cordula, Mama und Tanten, bin wieder zurück von einer 2-monatigen Reise mit meinem Frauchen. Naja, mein Frauchen war begeistert. Auch ich muss zufrieden sein, denn ich
lernte ganz viele Hunde - kleine u. ganz große - kennen, und wir spielten u. schmusten oft ganz toll. Bester Freund(in) war Jara, eine Bernhardiner Hündin (60 kg). Sie führte mich an ihrer Leine im Galopp über eine große Rasenfläche. Anschließend war sie kaputt, ich nicht. Die Zuschauer lachten blöd - weiß nicht warum. Muss wohl irre ausgesehen haben. 5 Wochen durchstreiften wir Korsika kreuz u. quer. Wandern in und auf den Bergen. War wirklich schön nur manchmal sehr heiß. Und dann noch wandern in den wunderschönen Dolomiten - war super.
Gratuliere zu der Siegerurkunde!
Ganz liebe Grüße und bussi bussi bussi
Euer Max und natürlich sein glückliches Frauchen

 

 

26.02.2013

Hallo Tante Cordula, Mama und Tanten,
mit großer Freude haben mein Frauchen und ich die überraschende Botschaft von Tante Fieda vernommen.
Wir drücken alle Daumen für eine gute Zeit und einen erfreulichen Ausgang!!!
Sind gerade vom Skiurlaub aus den Dolomiten zurück. Ja, lange haben wir nichts mehr hören lassen -
aber trotzdem habe ich an Euch gedacht. In den letzen 5 Monaten waren wir lange und öfters auf Reisen.
Auf unserer Herbstreise mit Womo erlebte ich wieder sehr viel Neues.
Mit dem Leberwurst-Trick schaffte Frauchen es, dass mir Radfahren im Weidekorb auf dem Gepäckträger gefiel.
Anfangs sehr aufregend, mit der Gewohnheit schlief ich zeitweise auf der Tour von Meran nach Bozen,
da unterwegs für mich entlang der Etsch wenig los (keine aufregende Gerüsche).
Die Fahrt mit dem Einer-Sessellift auf das Vigiljoch bei Meran genoß ich Köpfchen auf
Schulter meines Frauchens legen. Der tiefe Abgrund unter mir störte mich deshalb überhaupt nicht.
Und dann das Wandern in den Südtiroler Bergen: na das war nach meinem Geschmack: Rennen über Klippen,
Geröll, Gestein, Geäst, Bäche berauf-bergab! Frauchen zog des Öfteren die Leinenbremse an aus Angst,
von mir in den Abgrund gerissen zu werden. Ach hätte ich doch nicht getan -
ich hätte sie auch wieder hoch geholt.
Ja, Berge – da möchte ich leben. Da ist alles spannend: Düfte zum Abwinken,
ein total interessantes Revier zum Jagen. Aber Frauchen würde sterben vor Angst,
dass ich nicht wieder zurückkäme.
Sie meinte, ich müsse wegen meines ausgeprägten Renntriebs in meinem 1. Leben eine
Bergziege oder Gemse gewesen sein.
Ja, und jetzt stand der Winterurlaub im Hotel bevor. Ich vernahm die pessimistischen Ängste Frauchens,
wie ich mich wohl im Hotel benehme, beginnend morgens wenn sie zum Frühstück u. abends zum Abendessen
geht u. zwischendurch zum Skifahren.
Naja, Liebe geht bekanntlich durch den Magen! Vom Frühstück brachte mir Frauchen einige Rädchen äußerst leckere Wurst mit – lecker, lecker, lecker!
Gleich am 1. Tag ging sie mit mir zum Hintereingang der Hotelküche. Der ihr seit Jahren bekannte Chefkoch begrüßte nicht nur sie, sondern auch mich ganz besonders – jetzt begann
mein Urlaub  - spitze!!!  
Das war mein Lieblingsgang. Die herrlichsten Knochen u. Fleischstücke schenkte mir
mein Freund „der Koch“.
Ach: gerne gedenke ich dieser wunderbaren Zeiten.
Abgesehen vom Fressen lernte ich aber auch tolle Kollegen kennen vom Kleinsten bis Größten.
Die liebste war die Bernhardinerhündin Jarga
 ( 10 Monate) – eine wahre Freundin.
Um mich ihr zu nähern kletterte ich erst auf ihre Schnauze und da sie sich nicht wehrte auf ihren kompletten Kopf. Keine Ahnung, warum alle Menschen um mich herum laut lachten.
Ja, und nun ist das Wintermärchen Corvara in den Dolomiten Vergangenheit bis hoffentlich zum nächsten Jahr – denn ich freue mich auf ein Wiedersehen mit unserem Koch, Jarga, anderen Kameraden und dem Verwöhnprogramm „Wurst“.
Frauchen und ich grüßen Euer Haus, natürlich auch die Kinder ganz herzlich. Versuche einige Bilder beizufügen. Bin nicht der Spezialist in diesen Dingen.

Herzliche Grüße Max und Frauchen




 

 

26.07.2012

Hallo Tante Cordula,

ich, Max, bin zurück von einer langen, erlebnisreichen Reise. Exakt 5.220 km ist mein Frauchen mit mir gereist. Ach, was habe ich alles gesehen! Über Österreich, Slowenien, Kroatien, Montenegro bis zur albanischen Grenze sind wir gefahren. Auch Inseln wie Krk und Korcula und die Stadt Mostar habe ich kennengelernt. An den Plitvitzer Seen und Wasserfällen habe ich Wasser gesoffen, denn es war sehr heiß. Aber das Schönste waren die vielen Hunde, Kinder und Menschen auf den ständig wechselnden Campingplätzen. Ich war ihr Liebling und kleiner Star, sagt mein Frauchen. Ich verstehe diese Worte sowieso nicht. Das ist mir auch egal. Aber das Spielen, Toben und Streicheln war sehr, sehr schön. Nun bin ich wieder zu Hause und muss dieses erst mal richtig kennen lernen. Frauchen sagt, ich sei in den Flegeljahren. 
Anbei 4 Bilder:
Begutachtung unseres Wohnmobils,
auf Aussichtsposten mit meinem (eigentlich Frauchens) Purzel und
Kontaktsuche zu Frauchens Wolpertinger (hat sie aber unterbunden) - schade!
Ich werde es aber noch öfter versuchen.
Danke für die Einladung. Wir kommen gerne. Ich möchte ja meine Mama, meine Tanten und meine Geschwister mal wiedersehen - natürlich auch Dich und Deine Familie. Bin gespannt und wir freuen uns.
Herzliche Grüße
Max und mein Frauchen

 


 

 

07.05.2012

Hallo Familie Gorissen /Grotemeyer,
vielen Dank für Ahnentafel und CD.
Da mein Max der Star in Rheine ist, ergab es sich, dass ich u.A. die 1. Vorsitzende des Teckelklubs Rheine-Rodde kennenlernte. So waren wir gleich gestern auf dem Platz und Max einer von 9 Dackeln.
Als Jüngster tobte er 1 Stunde mit den anderen. Es war herrlich!
Da kam ihm seine Rasselbande zu Gute - er hat keine Angst. Er ist ein Draufgänger.
Nach meiner Reise melde ich mich wieder. Bin z.Zt. sehr in Eile.
Herzliche Grüße
Hannelore und Max

 


 

18.04.2012

Hallo Frau Grotemeyer,
danke für Ihre Nachrichten.
Max (Hagrid) hat sich wunderbar eingelebt. Ich glaube, er vermisst seine Rasselbande kaum, wenn überhaupt.
Er ist ein kleiner Lümmel. Stets fallen ihm neue Ideen und Blödsinn ein (an Gardinen zerren, Teppiche, seinen Korb und Decke anknabbern). Ich kenne natürlich all dieses. Er ist ständig auf Entdeckungstour. Herrlich!
Was die Nächte betrifft - sie sind grausam. Mit wenigen Unterbrechungen versucht er zu bellen (nicht weinen), weil er zu mir möchte. Ich bleibe hart, was bei mir dazu führt, dass ich kaum schlafe. Letzte Nacht glaubte ich, er bricht die Tür ab. Heute Morgen stellte ich fest. dass er diese erheblich angeknabbert hat. Naja, ein bisschen Schwund ist immer.
Trotz der Schäden bin ich glücklich mit ihm, und ich bin sicher, er auch mit mir. Er tut mir gut.
Gestern machten wir unseren 1. Stadtgang. Das fand er total aufregend ähnlich wie am Montag, als wir aus meiner Hofeinfahrt gingen, um Leinengang zu üben. Ausgerechnet kamen einige LKWs und viele PKWs. Diese Geräusche machten ihm fürchterliche Angst. So üben wir täglich ein bisschen.
Seien Sie, Ihre Familie und Ihre Rasselbande herzlich gegrüßt von
Hannelore und Max